Ihr Lieben,
die Pause war lang, nun geht`s weiter (wieder los).
Für die Produktion "Auf dem Mond ist Blut" benöigen wir noch Fördergelder.
Ich überlege ob wir das Stück generell an Orte verlegen können, die von der nationalsozialistischen Vergangenheit betroffen sind. Kennt ihr spannende Orte, die schön geschichtsträchtig sind?
Inhalt:
Die Hauptprotagonisten des Stücks verfangen sich in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Außerdem wollen verlorene Seelen befreit werden, die Opfer des NS-Regimes wurden.
Kennt Ihr das Video schon? Pssst Blaues Ensemble
********************************************************************
In der Zwischenzeit bin ich dabei meinen lyrischen Kompost zu recyclen.
Alte HarfenJule
LiebGruß
Weil`s so schön passt noch einen hinterher:
Hurra die Welt geht unter
Blaues Ensemble
Theater der Phänomene
Über Uns
Montag, 12. Oktober 2015
Freitag, 23. Januar 2015
Petition neues Elterngeld
Heute mal in eigener Sache:
Das neue Elterngeld benachteiligt Mehrlingseltern in Relation zum vorhergehenden Gesetzesstand.
Unterstützt die Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/doppeltes-elterngeld-soll-bleiben
Vielen Dank !
Liebe Grüße
Das neue Elterngeld benachteiligt Mehrlingseltern in Relation zum vorhergehenden Gesetzesstand.
Unterstützt die Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/doppeltes-elterngeld-soll-bleiben
Vielen Dank !
Liebe Grüße
Freitag, 19. September 2014
Auf dem Mond ist Blut
Neues Spielzeitalter steht an.
Förderungen werden nun beantragt.
Es wird blutig.
Förderungen werden nun beantragt.
Es wird blutig.
Dienstag, 17. Dezember 2013
Kind und Kunst
Meine Lieben,
der aufmerksame Zuschauer hat registriert: Wir machen Pause.
Wieso?
Weil ich, Regie und Leitung in einer Person, zum zweiten Male schwanger bin, und nun auch noch mit Zwillingen.
Schon beim ersten Kind hatte ich eine Theaterpause verordnen müssen, um mich auf Arbeit und Studium und das Ausbrüten konzentrieren zu können.
Es liegt mir am Herzen, mich nun dem Thema "Kind(er) und Kunst" zu widmen.
Dazu bedarf es der Differenzierung zwischen verschiedenen Ausgangsmomenten.
Moment 1: Du bist professionelle Künstlerin und bereits mitten im Geschäft, also verdienst auch tatsächlich Geld mit deiner Kunst.
Moment 2: Du bist professionell (also zu Ende ausgebildete) Künstlerin und hast weder feste Engagements, noch gut laufende freiberufliche Projekte am Start. Demnach musst du auch Jobs machen, die kunstfrei, oder eher kunstfern sind, oder im administrativen Bereich liegen.
Moment 3: Du bist Laie oder semi-professionell arbeitender Künstler, hast also keine oder eine andere Ausbildung/Studium, meistens wohl im geisteswissenschaftlichen Bereich. Theoretisch besteht auch hier die Möglichkeit, dass du trotz der fehlenden Ausbildung gute Projekte und Jobs machst, oder leider nur zusätzlich zum "Brotjob" Kunst machst.
Ich selber absolviere derzeit meinen Bachelor in Kulturwissenschaften und arbeite (gerne und gut versorgt) in einem großen Unternehmen.
Zum Punkt kommend:
Wenn du das Glück hast, Ausbildung und Berufsjahre erfolgreich geschafft zu haben, also tatsächlich schon von der Kunst lebend (und in der KSK geführt) zu sein, dann: Glückwunsch ! Für die optimale Gestaltung deines weiterführenden Berufslebens, nach der Elternzeit, die beste Vorraussetzung.
Leider. Frauen im Kunst- und Kulturgewerbe sind starker Konkurrenz unterlegen. Mal eben ein oder zwei Jahre auszufallen, kann dazu führen, dass der Anschluss nicht mehr gegeben ist. Und Frau sich von der reinen Kunst abwenden muss.
Dazu kommt, dass die Arbeitszeit in der Kunst, egal welche Sparte, nicht von morgens um 9 bis nachmittags um 5 strukturiert ist.
Das alleine führt schon dazu, dass die Künstlerin theoretisch NUR schwanger werden kann, wenn Sie weiß, dass Ihr Mann einen 9to5-Job hat, der dann auch gerne gut bezahlt ist, so dass er diese willkürlichen Arbeitszeiten überbrücken kann.
Ist das zufriedenstellend für die freidenkende Frau....? Nee.
Hat man das Glück, beispielsweise als freiberuflichen Regisseurin, auch nach dem Elternjahr Projekte zu leiten, besteht die Möglichkeit, den Proben- und Zeitplan individueller einzustellen. Aber das ist echte Glückssache. Aus eigener Beobachtung habe ich aber schon lebende Fälle erlebt, wo es funktioniert. Und die Kinder gut geliebt und versorgt sind.
Ich kann zwar Proben und Aufführungen eigenständig organisieren, und habe einen liebenden Mann, der erträgliche Arbeits- und Studienzeiten hat, aber, es kommt ja immer was dazwischen.
Mein Kind beispielsweise, ist jetzt 2 1/2 Jahre und reagiert allergisch auf unseren Probenraum. Mama ist quasi nicht verfügbar. Und die netten Menschen fangen wie aus dem Nichts an zu schreien, heulen, lachen, oder sonstwas. Voll schizo.
Also ist es für mich nicht möglich, es dabei zu haben und es mal eben ein bißchen was lesen, spielen zu lassen. Zumal meine Aufmerksamkeit der Probe gegenüber dadurch natürlich nicht ausreicht.
Im letzten Jahr habe ich es geschafft, einen 40h-Job nachzugehen, die Proben und Aufführungen zu machen, und mein Studium zu machen, WEIL mein Mann für den Kleinen gesorgt hat.
Meine Großtante ist seit langem Chromitglied am Weimarer Theater. Sie hat eine Tochter, und war schon damals alleinerziehend. Die Kleine war 12h in der Kita, und die Mama hat glücklich gesungen. Glücklich? Im Künstlerischen Sinne bestimmt, sie konnte ihr Ding machen, aber die Familie hat darunter gelitten. Das ist schlecht.
Andersherum kenne ich Schauspielerinnen, die sich nach angefangener oder absolvierter Ausbildung durch das/die Kinder nicht an ihrem aufsteigendem Stern festhalten konnten. Entweder steigen sie Jahre später nochmals ein, und schaffen dann mit großer Mühe größere Sprünge, oder sie verdingen sich in anderen Bereichen. Auch suboptimal.
Ich habe hiermit ein Potpourri eröffnet, aus verschiedenen Beispielen.
Es gibt natürlich noch hundert weitere. Was aber mir persönlich, für meinen eigenen beruflichen Weg wichtig ist:
Erst die Familie. Dann die Kunst. Und dann das Leben.
Ich muss damit den Abstrich machen, nicht noch weitere Regieassistenzen in 10 Städten mit begnadeten Regisseur(inn)en zu machen.
Bin aber mit meiner Mutterrolle sehr glücklich. Und brauche meine Kunst. Und möchte auch Geld verdienen, ja, tatsächlich auch mehr Geld als 1500 netto im Monat.
Andersherum bleibt der Künstlerin, die wirklich FREI und SCHAFFEND sein will, nicht viel Wahlmöglichkeit. Dann lautet die Entscheidung GEGEN die Familie. Und vielleicht mit 35 neu darüber nachzudenken, ob man ein Kind will. Und hey, das ist so. Und völlig ok.
Ich hatte eingangs, die verschiedenen Ausgangsmomente für schwangere Künstlerinnen dargestellt, und bin, frecherweise, nur auf einen konkret eingegangen. Warum? Weil beide anderen vergleichsweise schlecht und abhängig von den individuellen Lebensfaktoren der werdenden Künstlermami abhängt. Und ob diese überhaupt etwas anderes, als Ihre Kunst machen KANN bzw. WILL... Dazu bedarf es einer zusätztlichen Beleuchtung, auf die ich gerne in einem nachfolgenden Post eingehen will. Soviel erstmal dazu...
Was meint Ihr dazu?
Wie ist das bei euch?
Liebste Grüße aus der Bruthöhle.
Weiterführender Link zum Thema:
http://www.agd.de/mutterschaftsgeld-von-der.html
und sonst gibts im Netz nicht viel zu lesen über das Dilemma "Kind und Kunst"
Weil es entweder läuft, oder Frau abhängig wird von Alg1, 2 oder sonstigen Geschichten...
Da gibt es noch viel nach- und umzudenken !
der aufmerksame Zuschauer hat registriert: Wir machen Pause.
Wieso?
Weil ich, Regie und Leitung in einer Person, zum zweiten Male schwanger bin, und nun auch noch mit Zwillingen.
Schon beim ersten Kind hatte ich eine Theaterpause verordnen müssen, um mich auf Arbeit und Studium und das Ausbrüten konzentrieren zu können.
Es liegt mir am Herzen, mich nun dem Thema "Kind(er) und Kunst" zu widmen.
Dazu bedarf es der Differenzierung zwischen verschiedenen Ausgangsmomenten.
Moment 1: Du bist professionelle Künstlerin und bereits mitten im Geschäft, also verdienst auch tatsächlich Geld mit deiner Kunst.
Moment 2: Du bist professionell (also zu Ende ausgebildete) Künstlerin und hast weder feste Engagements, noch gut laufende freiberufliche Projekte am Start. Demnach musst du auch Jobs machen, die kunstfrei, oder eher kunstfern sind, oder im administrativen Bereich liegen.
Moment 3: Du bist Laie oder semi-professionell arbeitender Künstler, hast also keine oder eine andere Ausbildung/Studium, meistens wohl im geisteswissenschaftlichen Bereich. Theoretisch besteht auch hier die Möglichkeit, dass du trotz der fehlenden Ausbildung gute Projekte und Jobs machst, oder leider nur zusätzlich zum "Brotjob" Kunst machst.
Ich selber absolviere derzeit meinen Bachelor in Kulturwissenschaften und arbeite (gerne und gut versorgt) in einem großen Unternehmen.
Zum Punkt kommend:
Wenn du das Glück hast, Ausbildung und Berufsjahre erfolgreich geschafft zu haben, also tatsächlich schon von der Kunst lebend (und in der KSK geführt) zu sein, dann: Glückwunsch ! Für die optimale Gestaltung deines weiterführenden Berufslebens, nach der Elternzeit, die beste Vorraussetzung.
Leider. Frauen im Kunst- und Kulturgewerbe sind starker Konkurrenz unterlegen. Mal eben ein oder zwei Jahre auszufallen, kann dazu führen, dass der Anschluss nicht mehr gegeben ist. Und Frau sich von der reinen Kunst abwenden muss.
Dazu kommt, dass die Arbeitszeit in der Kunst, egal welche Sparte, nicht von morgens um 9 bis nachmittags um 5 strukturiert ist.
Das alleine führt schon dazu, dass die Künstlerin theoretisch NUR schwanger werden kann, wenn Sie weiß, dass Ihr Mann einen 9to5-Job hat, der dann auch gerne gut bezahlt ist, so dass er diese willkürlichen Arbeitszeiten überbrücken kann.
Ist das zufriedenstellend für die freidenkende Frau....? Nee.
Hat man das Glück, beispielsweise als freiberuflichen Regisseurin, auch nach dem Elternjahr Projekte zu leiten, besteht die Möglichkeit, den Proben- und Zeitplan individueller einzustellen. Aber das ist echte Glückssache. Aus eigener Beobachtung habe ich aber schon lebende Fälle erlebt, wo es funktioniert. Und die Kinder gut geliebt und versorgt sind.
Ich kann zwar Proben und Aufführungen eigenständig organisieren, und habe einen liebenden Mann, der erträgliche Arbeits- und Studienzeiten hat, aber, es kommt ja immer was dazwischen.
Mein Kind beispielsweise, ist jetzt 2 1/2 Jahre und reagiert allergisch auf unseren Probenraum. Mama ist quasi nicht verfügbar. Und die netten Menschen fangen wie aus dem Nichts an zu schreien, heulen, lachen, oder sonstwas. Voll schizo.
Also ist es für mich nicht möglich, es dabei zu haben und es mal eben ein bißchen was lesen, spielen zu lassen. Zumal meine Aufmerksamkeit der Probe gegenüber dadurch natürlich nicht ausreicht.
Im letzten Jahr habe ich es geschafft, einen 40h-Job nachzugehen, die Proben und Aufführungen zu machen, und mein Studium zu machen, WEIL mein Mann für den Kleinen gesorgt hat.
Meine Großtante ist seit langem Chromitglied am Weimarer Theater. Sie hat eine Tochter, und war schon damals alleinerziehend. Die Kleine war 12h in der Kita, und die Mama hat glücklich gesungen. Glücklich? Im Künstlerischen Sinne bestimmt, sie konnte ihr Ding machen, aber die Familie hat darunter gelitten. Das ist schlecht.
Andersherum kenne ich Schauspielerinnen, die sich nach angefangener oder absolvierter Ausbildung durch das/die Kinder nicht an ihrem aufsteigendem Stern festhalten konnten. Entweder steigen sie Jahre später nochmals ein, und schaffen dann mit großer Mühe größere Sprünge, oder sie verdingen sich in anderen Bereichen. Auch suboptimal.
Ich habe hiermit ein Potpourri eröffnet, aus verschiedenen Beispielen.
Es gibt natürlich noch hundert weitere. Was aber mir persönlich, für meinen eigenen beruflichen Weg wichtig ist:
Erst die Familie. Dann die Kunst. Und dann das Leben.
Ich muss damit den Abstrich machen, nicht noch weitere Regieassistenzen in 10 Städten mit begnadeten Regisseur(inn)en zu machen.
Bin aber mit meiner Mutterrolle sehr glücklich. Und brauche meine Kunst. Und möchte auch Geld verdienen, ja, tatsächlich auch mehr Geld als 1500 netto im Monat.
Andersherum bleibt der Künstlerin, die wirklich FREI und SCHAFFEND sein will, nicht viel Wahlmöglichkeit. Dann lautet die Entscheidung GEGEN die Familie. Und vielleicht mit 35 neu darüber nachzudenken, ob man ein Kind will. Und hey, das ist so. Und völlig ok.
Ich hatte eingangs, die verschiedenen Ausgangsmomente für schwangere Künstlerinnen dargestellt, und bin, frecherweise, nur auf einen konkret eingegangen. Warum? Weil beide anderen vergleichsweise schlecht und abhängig von den individuellen Lebensfaktoren der werdenden Künstlermami abhängt. Und ob diese überhaupt etwas anderes, als Ihre Kunst machen KANN bzw. WILL... Dazu bedarf es einer zusätztlichen Beleuchtung, auf die ich gerne in einem nachfolgenden Post eingehen will. Soviel erstmal dazu...
Was meint Ihr dazu?
Wie ist das bei euch?
Liebste Grüße aus der Bruthöhle.
Weiterführender Link zum Thema:
http://www.agd.de/mutterschaftsgeld-von-der.html
und sonst gibts im Netz nicht viel zu lesen über das Dilemma "Kind und Kunst"
Weil es entweder läuft, oder Frau abhängig wird von Alg1, 2 oder sonstigen Geschichten...
Da gibt es noch viel nach- und umzudenken !
Montag, 27. Mai 2013
die Letzten werden die Ersten sein !
Wir haben einige Vorstellungen gespielt, und sind dabei das neue Stück "Auf dem Mond ist Blut - Eine Komödie" zu schreiben.
DIE VORSTELLUNGEN AM 04.06. UND 17.06. ENTFALLEN !
Fr. 28.06.13
Einlass ab 18:30
Beginn: 19 Uhr
Dauer 1h
So. 30.06.13
BEIDE VERSIONEN/DERNIERE
Einlass ab 18:30 Uhr
Beginn: 19 Uhr
Ende: 21:15 Uhr
15 Minuten Pause
Unser neues LOGO:
DIE VORSTELLUNGEN AM 04.06. UND 17.06. ENTFALLEN !
Fr. 28.06.13
Einlass ab 18:30
Dauer 1h
So. 30.06.13
BEIDE VERSIONEN/DERNIERE
Einlass ab 18:30 Uhr
Beginn: 19 Uhr
Ende: 21:15 Uhr
15 Minuten Pause
Unser neues LOGO:
Außerdem:
„Wir suchen Kreativ-Täter“
Für unsere neue Produktion „Auf dem
Mond ist Blut – Eine Komödie“ und gerne auch darüber hinaus suchen wir noch
Menschen, die sich in die Herzen der Menschen spielen wollen.
Auch vor, hinter, oder unter der
Bühne brauchen wir tatkräftige Unterstützung.
Das neue Stück handelt
vom roten Wedding. Unter dem Motto „Denk-Mal“ wird der Zuschauer Zeuge
auferstandener Gefolterter und dem vagen Versuch die deutsche Schuld des
Holocaust zu verarbeiten.
Probenzeitraum:
ab sofort – 25.10.13
Proben immer Mo. und
Di. von 19-22 Uhr
Mitgliedsbeitrag 20 EUR
pro Monat
KONTAKT: info@blauesensemble.de oder 0172-814
555 9 (Julia Geiersberg)
Mitarbeit in den Bereichen:
Schauspiel
Regieassistenz/Produktionsassistenz
Licht und Ton
Maske/Kostüm
Requisite/Bühnenbild
Video/Film
Samstag, 27. April 2013
Premiere war klasse ! Dopplevorstellung steht an !
Vorab kleine Geschichte am Rande:
Gestern fuhr ich mit meinem Kleinen nach Hause, und der machte gerade Rabatz, im Kinderwagen sitzend.
Ich parkte also kurz vor dem Glaskasten, um ihm zu signalisieren, dass ich eine Weiterfahrt in Anbetracht dieses Verhaltens nicht gewährleisten kann.
Da wurde ich zufällig Zeuge, wie sich ein interessierter Passant nebst Freundin vor unserem Plakat vor dem Glaskasten aufbaute, sein multifunktionales Handy zückte und uns googelte.
"Nicht schlecht..." säuselte er. "Die kenn ich!", so die Freundin. "Sind richtig gut."
"Ahja, wollen wir da Sonntag hin?" fragte der Interessierte seine Begleitung.
"Ja klar, bißchen Kultur is ja immer gut."
Und sie gingen Ihres Weges.
Sehr schön !
Der Kleine hatte sich nun, ob meines abschweifenden Interesses an ihm, nun auch eingekriegt, und ich ging heim.
ZUR PREMIERE:
Es war wieder ein Erlebnis und war enorm gefühlsreich, wie immer.
Die Zuschauer und treuen Fans diskutierten die zweite Fassung unseres Stück vergleichend mit der ersten, das Ergebnis war uneinig.
Nun denn, um beide Versionen zu sehen, und der Langeweile einer klassischen "Das-ist-die-erste-Vorstellung-nach-der-Premiere-Gefühls" zu entgehen, einfach am Sonntag zur Doppelvorstellung reinrauschen.
Natürlich im Glaskasten
Prinzenallee 33
13359 Berlin
Beginn: 19 Uhr
Dauer 2h
15 Minuten Pause
Eintritt 10 EUR
Wir freuen uns !
*****
www.BlauesEnsemble.de
WIR WOLLEN UNS IN DIE HERZEN DER MENSCHEN SPIELEN
Gestern fuhr ich mit meinem Kleinen nach Hause, und der machte gerade Rabatz, im Kinderwagen sitzend.
Ich parkte also kurz vor dem Glaskasten, um ihm zu signalisieren, dass ich eine Weiterfahrt in Anbetracht dieses Verhaltens nicht gewährleisten kann.
Da wurde ich zufällig Zeuge, wie sich ein interessierter Passant nebst Freundin vor unserem Plakat vor dem Glaskasten aufbaute, sein multifunktionales Handy zückte und uns googelte.
"Nicht schlecht..." säuselte er. "Die kenn ich!", so die Freundin. "Sind richtig gut."
"Ahja, wollen wir da Sonntag hin?" fragte der Interessierte seine Begleitung.
"Ja klar, bißchen Kultur is ja immer gut."
Und sie gingen Ihres Weges.
Sehr schön !
Der Kleine hatte sich nun, ob meines abschweifenden Interesses an ihm, nun auch eingekriegt, und ich ging heim.
ZUR PREMIERE:
Es war wieder ein Erlebnis und war enorm gefühlsreich, wie immer.
Die Zuschauer und treuen Fans diskutierten die zweite Fassung unseres Stück vergleichend mit der ersten, das Ergebnis war uneinig.
Nun denn, um beide Versionen zu sehen, und der Langeweile einer klassischen "Das-ist-die-erste-Vorstellung-nach-der-Premiere-Gefühls" zu entgehen, einfach am Sonntag zur Doppelvorstellung reinrauschen.
Natürlich im Glaskasten
Prinzenallee 33
13359 Berlin
Beginn: 19 Uhr
Dauer 2h
15 Minuten Pause
Eintritt 10 EUR
Wir freuen uns !
*****
www.BlauesEnsemble.de
WIR WOLLEN UNS IN DIE HERZEN DER MENSCHEN SPIELEN
Montag, 18. März 2013
TRAILER !!!
Der Trailer ist fertig.
https://vimeo.com/62109953
Außerdem haben wir heute die Doku-Aufnahmen gedreht.
Morgen gibt`s wieder einen Durchlauf, ab nächste Woche proben wir im Glaskasten.
In weniger als 4 Wochen gehts wieder los!
https://vimeo.com/62109953
Außerdem haben wir heute die Doku-Aufnahmen gedreht.
Morgen gibt`s wieder einen Durchlauf, ab nächste Woche proben wir im Glaskasten.
In weniger als 4 Wochen gehts wieder los!
Abonnieren
Posts (Atom)